Viele App-Entwickler haben mit Sicherheitsrisiken und Fehlfunktionen ihrer App zu kämpfen. Warum dem so ist und wie ein Sicherheitsgutachten dabei helfen kann eine App sicherer zu machen erklären wir in folgendem Artikel.
Sicherheitsrisiken und Fehlfunktionen – ein Problem vieler App-Entwickler
Immer wieder sind im Internet Meldungen zu finden, dass bei bestimmten Apps gravierende Sicherheitsrisiken bestehen. Kein Wunder also, dass viele Verbraucher verunsichert sind und sich die Installation einer neuen App lieber dreimal überlegen. Natürlich kann eine gute App das Leben im Alltag deutlich erleichtern, allerdings birgt sie auch hohe Risiken bei Sicherheitslücken. Gelangen zum Beispiel sensible Daten wie Bankverbindungen in falsche Hände, ist der Ärger vorprogrammiert. Dieses Risiko möchte der Verbraucher natürlich nicht eingehen. Doch als Laie eine unsichere App zu erkennen ist gar nicht so einfach.
Das eine entwickelte App wirklich vollständig sicher ist liegt auch im Interesse des Entwicklers. Er haftet nämlich für das Sicherheitsrisiko seiner App und daraus entstandene Schäden. Natürlich führt auch er schon während der Entwicklung diverse Funktions- und Sicherheitstests durch, trotzdem bleiben nicht selten Fehlfunktionen oder Sicherheitslücken unentdeckt. Ein Problem, welches übrigens nicht nur bei kleinen Entwicklern besteht. Auch Apps von großen Konzernen wiesen bereits Sicherheitslücken auf. Verbraucher stellen sich dann die Frage, wie das passieren konnte. Ganz einfach: Die Entwickler sind in ständigem Kontakt mit der Applikation und übersehen so Fehler deutlich schneller als ein externer Gutachter, der die App mit dem Blick von außen betrachtet.
Stresstest für Apps – mehr Sicherheit für Entwickler und Verbraucher
Ein externes Sicherheitsgutachten kann vermeiden, dass eine mobile Anwendung mit Fehlern auf den Markt kommt. Verschiedene Dienstleister bieten Sicherheitsgutachten für Apps an. Solch unabhängige Gutachter prüfen, ob ein Sicherheitsrisiko bei der App besteht und ob die Funktion fehlerfrei funktioniert. Da die App in zwei Stufen auf Herz und Nieren geprüft wird, können sowohl schwerwiegende Sicherheitsmängel, Fehlfunktionen und mögliche Sicherheitslücken als auch die fehlerhafte Verarbeitung von sensiblen Daten erkannt werden. Alle Ergebnisse des Sicherheitstest werden in einem Bericht festgehalten. Diesen erhält der Entwickler zusammen mit einem Leitfaden zur Behebung von Mängeln. Besteht die App den Stresstest wird das LiGSA-Siegel vergeben, welches den Verbrauchern Sicherheit und Funktionalität suggeriert. Mit einem Sicherheitstest von Liasoft sorgen Entwickler für eine sichere mobile Anwendung. Nur so kann sichergestellt werden, dass Fehler rechtzeitig erkannt und noch vor der Bereitstellung für App-Nutzer behoben wurden. Mit einem Sicherheitstest für Apps können Anwender dem Entwickler vertrauen. Somit steigen gleichzeitig die Chancen, dass die App hohe Nutzerzahlen von zufriedenen Kunden aufweist. Dies wirkt sich natürlich positiv auf das gesamte Unternehmen aus.